Die Marschübung des Hilfeleistungskontingents des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge am gestrigen Samstag konnte erfolgreich und vor allem unfallfrei durchgeführt werden. Über den Sinn und Zweck dieser Übung haben wir ja bereits im Vorfeld berichtet.
Aus diesem Grund bleibt uns nur noch DANKE zu sagen, an:
- alle Verkehrsteilnehmer für das rücksichtsvolle Verhalten gegenüber den Marschkolonnen
- die Katastrophenschutzeinheiten (Feuerwehr, Technisches Hilfswerk und Bayerisches Rotes Kreuz) für die Teilnahme und die umsichtige Fahrweise
- das Bayerische Rote Kreuz für die Verpflegung der Marschteilnehmer
- das Technische Hilfswerk und alle weiteren Fotografen für die Bereitstellung von Foto- und Videoaufnahmen
- Landrat Dr. Karl Döhler und Oberbürgermeister Oliver Weigel für die Worte des Dankes und der Motivation beim Abschlusstreffen in Marktredwitz
- Kreisbrandmeister Alexander Letz für die Idee und die Ausarbeitung der Übung
- Kreisbrandrat Wieland Schletz sowie den Mitarbeitern des Landratsamt Wunsiedel im Fichtelgebirge (Katastrophenschutz, Untere Straßenverkehrsbehörde) für die Unterstützung und die Erstellung des Marschbefehls sowie der verkehrsrechtlichen Anordnung
- Kreisbrandinspektor Marc Schmidt für die Übernahme der Kontingentführung
- dem Markt Thiersheim, der Stadt Marktleuthen sowie der Stadt Marktredwitz für die Bereitstellung der Aufstellflächen
Bereits während der Vorbereitungsphase, insbesondere bei der Erstellung des Marschbefehls und der verkehrsrechtlichen Anordnung, aber auch bei den Kolonnenfahrten am Samstag konnten einige Erkenntnisse gewonnen werden, die auch in die anstehende Überarbeitung des Sonderalarmplans „Hilfeleistungskontingent" einfließen.
Ein weiteres Ziel soll es sein, vielleicht schon im nächsten Jahr, eine mehrtägige Verlegung des Hilfeleistungskontingents an ein weiter entferntes Übungsareal, durchzuführen. Wir bleiben auf jeden Fall an der Sache dran und sind gespannt, wo unsere Marschfahrt hingehen wird.